Qualität, die prägt!
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Qualität und Nachhaltigkeit
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Seit über 80 Jahren ist unser Unternehmen in Solingen ansässig. Die Stadt und ihre Menschen haben uns zu dem gemacht, was wir sind. Aus dieser Verbundenheit heraus ist es uns wichtig, unserer Heimatstadt und unseren Mitmenschen etwas zurückzugeben. Deshalb unterstützen wir seit Jahren drei Projekte, die uns besonders am Herzen liegen.

Citec-Röltgen-Cycling-Team
Das erste Projekt ist das Citec-Röltgen-Cycling-Team. In diesem Amateur-Radteam fahren junge Frauen und Männer sehr erfolgreich Rennen in ganz Europa. Die Schüler und Studenten kommen hauptsächlich aus Solingen, aber auch aus ganz Deutschland. Wir unterstützen das Team mit Bekleidung und diversen Fahrrädern, die sich mittlerweile zu teuren Hightech-Produkten entwickelt haben.
Unser Team ist sowohl bei „Rund um Köln“ und „Rad am Ring“ am Nürburgring als auch bei Gran Fondo Rennen in den Alpen anzutreffen. Gran Fondo Rennen sind Marathonrennen (mehrere hundert Kilometer), die meist in sehr bergigen Landschaften stattfinden. Wir wünschen dem Team weiterhin viel Erfolg.

Die Solinger Kinderstuben
Unser zweites Projekt sind die Solinger Kinderstuben. Im Rahmen der Zöppkesmahlzeit (Zöppken = Messer auf Solinger Platt, ein Benefizessen für Solinger Unternehmer) der Stadt-Sparkasse-Solingen spenden wir jedes Jahr einen Betrag an die Kinderstuben. Mit diesen Spenden werden benachteiligte Kinder oder Einrichtungen für Kinder in Solingen unterstützt. Denn jeder weiß: Kinder sind unsere Zukunft und sollen die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre Entwicklung erhalten.

Gesenkschmiede Hendrichs
Das dritte Projekt, das wir als Fördermitglied unterstützen, ist das Industriemuseum „Gesenkschmiede Hendrichs“ in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Dieses Museum, das vom Landschaftsverband Rheinland betrieben wird, zeigt den Besuchern, wie im 19. und teilweise noch im 20. Jahrhundert in Solingen, der „Werkstatt der Welt“, gearbeitet wurde.
Vor allem Schulklassen nehmen das Angebot an, live zu erleben, wie der große Fallhammer den Scherenrohling schmiedet. Mit lautem Getöse wird das glühende Stück Stahl in Form geschlagen. Wo kann man das heute noch bewundern?
Auch andere, längst vergessene Maschinen und Geräte, ohne die die Produktion früher nicht möglich gewesen wäre, werden gezeigt. Zum Beispiel der alte Heizkessel und der 250-PS-Motor, mit dem alle Maschinen über Riemen angetrieben wurden. Und das Tolle daran ist, dass diese Maschine auch läuft und die Kinder das Zischen und Brummen hören, die Vibrationen und die Hitze spüren können.

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