Laser-Beschriftungssystem (Piko)

Mit unserem PERMAblack-Verfahren erreichen wir eine satte Schwärzung der Oberfläche bei sehr geringer Wärmeeinwirkung auf das Material.

Gruppe 1915

Unser neues Laserbearbeitungssystem der Serie PR1915 besticht nicht nur durch seine Funktionalität, Vielseitigkeit und Bedienerfreundlichkeit auch optisch hat das Laserbearbeitungssystem einige Highlights, wie zum Beispiel den versenkbaren Eingabeplatz, zu bieten.

Durch den großzügigen Bearbeitungsraum, auch für größere Werkstücke geeignet.

Die Laserbearbeitungsanlage ist standardmäßig mit einem luftgekühlten 12W Ultrakurzpulslaser ausgestattet. Dies ermöglicht den Einsatz in
unterschiedlichsten Anwendungsgebieten, wie der Luft- und Raumfahrttechnik Automobilindustrie oder Medizintechnik.

Durch die tiefschwarze Markierung ist er für diese Einsatzbereiche bestens geeignet. Die Werkstücke werden korrosionsfrei und mit beeindruckender Schärfe und Schärfe und hervorragendem Kontrast gekennzeichnet.

Vorteile des Pikosekundenlasers:

  • Markiert alle Metalle, viele Kunststoffe, Glas, Keramik und vieles mehr
  • tiefschwarze Beschriftung auf fast allen Materialien
  • sehr gut lesbar aus allen Blickwinkeln
  • Rostfreie Beschriftung
  • keine Wärmeeinwirkung auf das Werkstück
  • Benutzerfreundliche Software
  • großer Arbeitsraum
  • große Laserschutzscheibe für beste Sicht in den Arbeitsbereich
  • verstaubare Eingabestation
  • Sondergehäuse möglich

Ultrakurze Laserpulse machen die Materialbearbeitung weitgehend unabhängig von der Wellenlänge des Lasers. Das bedeutet, dass nahezu alle Materialien bearbeitet werden, auch solche, die bei der Laserwellenlänge transparent sind.

Ein weiterer Vorteil der ultrakurzen Laserpulsdauern ist die Tatsache, dass die Materialablation nicht auf der Erzeugung von Wärme basiert wie bei Standard Faserlaser. Aus diesem Grund werden Pikosekundenlaser bei allen Laserbearbeitungsprozessen eingesetzt, bei denen eine Schädigung,
Schmelzen oder Verfärben durch Wärmeeintrag unerwünscht sind.

Nachteil der konventionellen Beschriftung mit einem Faserlaser auf Edelstahl ist, dass die Oberfläche unter bestimmten Betrachtungswinkeln glänzt und die Beschriftung kaum erkennbar ist. Außerdem neigt die bearbeitete Stelle zur Korrosion. Durch die thermische Belastung während der Beschriftung
auch die Festigkeit. Bei dünnwandigen Blechen kommt es zu Verzug. Insbesondere bei der Datamatrix-Code-Beschriftung können diese Eigenschaften dazu führen, dass die Auslesbarkeit des Codes leidet.

Im Gegensatz dazu zeigt die Beschriftung von Edelstahl mit dem Pikosekundenlaser ein anderes Verhalten. Die Oberfläche wird ebenfalls schwarz aber ohne die oben erwähnten Nachteile. Die Laserbeschriftung ist unter allen Blickwinkeln kontrastreich lesbar. Es gibt keine Anfälligkeit für Korrosion.

Die Festigkeit des Werkstoffes wird nicht beeinträchtigt und das Material kann dadurch verzugsfrei beschriftet werden.

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